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HOTELZIMMER BUCHEN
13.02.1999

Historische Bilder der Faschingsbälle in der Deutschen Eiche

Fassbinder, Moshammer, Mercury - in der Deutschen Eiche feierten alle!

1958 überredeten einige Tänzer die Wirtinnen Ella und Toni, eine Faschingsparty zu veranstalten. Wobei, so richtig Lust hatten die Damen nicht, weshalb es nur ein "Hutfest" wurde. Weil’s recht rauschig und recht lustig war, folgte im Jahr darauf ein "Ball verkehrt". Und weil Künstler schon immer in der Eiche ein und ausgingen, entstand die Idee, zu Fasching ein Stück zu inszenieren – mit der Bedingung, dass die Wirtinnen stets die Hauptrollen spielen.

1960 entstand als erste Eiche-Produktion unter Ernst Craemer eine "Schwanensee"-Parodie. Das Motto in jedem Jahr in der Deutschen Eiche: "Zu sterben ist keine Schande, das Leben zu versäumen, eine Sünde." Die letzte Eiche-Produktion war "Dallas" von Rainer Werner Fassbinder, der gegenüber lebte.

1995 übernahm Dietmar Holzapfel das schwule Kultlokal von Sonja Reichenbach und etablierte eine eigene Faschingstradition: den Straßenfasching.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Anschauen der Bilder.